Protein–Shakes haben den sehr großen Vorteil, dass sie auf der einen Seite die Fettverbrennung und den Muskelaufbau anregen, auf der anderen Seite sind sie sehr bekömmlich und lassen sich sehr schnell und einfach selber zubereiten.
Im Vergleich zu einem Freizeitsportler oder zu einem Nichtsportler benötigen Leistungssportler einen sehr viel höheren Proteinbedarf. Obwohl Proteinpräparate aus dem Fitnessstudio oder aus der Apotheke dabei helfen, können den Bedarf zu decken, sollte man sich dennoch seine Protein-Shakes lieber selber zubereiten.
Wozu benötigt der Körper überhaupt Proteine?
Um den Muskelaufbau im Körper anregen zu können, ist ein Protein – Shake sehr hilfreich. Schließlich erhält der Körper nur durch ihn genügend gesundheitsförderndes Eiweiß um ausreichend Muskelmasse bilden zu können.
Durch die sehr hohe Kaloriendichte wird der Körper beim Training darüber hinaus mit genügend Energie versorgt.
Ob die Protein-Shakes nun vor oder nach dem Training verzehrt werden, ist eigentlich ganz egal: Sie sind immer eine wahre Kraftbombe, als Getränke sehr lecker und steigern den Muskelaufbau immens.
Was benötige ich um einen Shake mixen zu können?
Wer Protein-Shakes selber zubereiten möchte, der sollte nicht nur Quark und Obst im Haus, sondern auch einen Stab – oder Standmixer im Haus haben.
Da man jedoch mit einem Standmixer viel flexibler und schneller ist, ist dieser dem Stabmixer vorzuziehen.
Welches Obst für den Shake verwendet wird, richtet sich natürlich immer nach den jeweiligen Vorlieben des Trainierenden.
Wichtig ist es beim Quark jedoch darauf zu achten, dass dieser fettarm ist.
Wie bereitet man den Shake weiter zu?
Bevor nun das Obst in den Mixer gegeben wird, sollte dieses schon etwas zerkleinert worden sein. So erspart man sich nicht nur viel Zeit, die Kraftaufbringung wird beim Mixen auch um ein Vielfaches reduziert.
Anschließend gibt man die ausgewählten Früchte mit dem Quark, 200 ml Wasser, 200 ml Milch, 1 Teelöffel Traubenzucker und einem Teelöffel Honig in den Mixer und püriert diese Zutaten so lange, bis sie cremig werden: Fertig!
Wem die Protein-Shakes noch nicht süß genug sein sollten, der sollte seine Rezepte einfach um weitere Süßungsmittel ergänzen.
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