Es gibt viele Menschen, die während des Pollenflugs starke Probleme mit Heuschnupfen bekommen. Zum Glück kann auch mit einer Aromatherapie gegen die störenden Symptome arbeiten.
Ätherische Öle sind seit Menschengedenken ein Bestandteil ihres Lebens, gerade heute werden sie bewusst auch gegen Heuschnupfen angewendet. Von der Himalaja-Zeder etwa gibt es noch vereinzelte Bäume, die um die 2000 Jahre alt sind, verwandt sind sie mit Lärchen, Kiefern, Fichten und Tannenbäumen. Da Zeder die Wirkung der Stabilisierung und Kraftgebung zugeschrieben wird, hilft sie innerhalb der Aromatherapie dabei, das Immunsystem zu stärken.
Aromatherapie gibt Kraft
Bevor der Körper durch Heuschnupfen geschwächt wird, kann das Immunsystem durch Ätherische Öle wie das Zedernöl gestärkt werden. Ganz konkret soll es die Lymphgefäße aktivieren. Rund acht Wochen bevor die ersten Pollen fliegen, wird empfohlen das Öl auf dem Dekolleté zu tragen. Dies vermindert das Augenbrennen, den Juckreiz und das Schniefen. Mit einem Spray können die Ätherischen Öle ganz einfach aufgetragen werden.
Wenn der Heuschnupfen unterwegs ausbricht
Ätherische Öle müssen in jedem Fall auch die Atemwege erreichen, um ihre Wirkung entfalten zu können. Da der Inhalt Atlanton gut verträglich ist, kann Zedernöl auch während einer Schwangerschaft verwendet werden. Heuschnupfen – Geplagte können das Öl auch einfach selber aus handelsüblichen Rohstoffen herstellen. Ein mögliches Rezept: 20 Tropfen Zypressenöl und 10 Tropfen Zedernholzöl mit 2 Tropfen Melissenöl und 50 ml Wodka gemischt und in eine Sprühflasche gefüllt.
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