Nicht nur Herrchen und Frauchen, auch die lieben Vierbeiner sollen sich gesund ernähren. Mittlerweile gibt es viele Tierfutter-Sorten, die „Bio“ sind.
Defu Bio-Tierfutter bietet beispielsweise eine tolle Auswahl für Hunde und Katzen an. Die verwendeten Bio-Rohstoffe stammen zum weitesten Teil aus den eigenen Bio-Erzeugergemeinschaften, die allesamt dem ökologischen Landbau angehören. Viele von ihnen gehören zu Demeter. Strenge Qualitätskontrollen und das Bio-Siegel gehören bei Defu natürlich auch dazu.
Auch die Marke Biopur verwendet ausschließlich Bio-Lebensmittel, die auch für den Menschen geeignet wären. Definitiv nicht verwendet werden laut Hersteller Tiermehle, Nitritpökelsalz, keinerlei chemische Zusätze oder Konservierungsstoffe, keine minderwertigen Nebenerzeugnisse und weder Aroma-, noch Lock-, noch Farbstoffe. Ebenfalls auch keine gentechnisch veränderten Erzeugnisse.
Terra-pura wäre ein weiterer empfehlenswerter Hersteller von Bio-Tierfutter. Dieses Futter wird in einer Metzgerei in Rheinland-Pfalz hergestellt und auch hier wird noch hochwertigste Bio-Qualität ohne chemische Zusätze verwendet.
Natürlich gibt es noch etliche andere Anbieter von Bio-Tierfutter, diese drei seien lediglich stellvertretend genannt.
Aber das Bio-Futter muss man nicht zwingend kaufen, man kann dem lieben Haustier auch problemlos selbst das Futter zubereiten- das liegt übrigens voll im Trend.
Für junge Hunde und Welpen nimmt man 2 Teile Bio-Fleisch, zum Beispiel Rind, Kalb oder Lamm und vermengt dieses mit einem Teil Gemüse, Obst oder Getreideprodukten wie zum Beispiel Flocken.
Für den erwachsenen Hund ist die Zusammensetzung des Frischfutters etwas anders. Hier nimmt man zwei Teile Fleisch (ebenfalls am besten Rind oder Lamm, aber auch grätenfreien Fisch oder knochenfreies Geflügel), dazu einen Teil Obst oder Gemüse und einen weiteren Teil Getreideflocken.
Auf blähende Obst- und Gemüsesorten sollte besser verzichtet werden, dem Tier zuliebe.
Für die wählerische Katze ist es nicht ganz so einfach, pauschale Rezepte zu empfehlen. Katzenbesitzer finden viele tolle Anregungen zum nachkochen im Buch „Was Deiner Katze schmeckt“ von Britta Dobenecker und Claudia Thielen, ISBN 3-89440-236-9.
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